Traumatherapie
Traumatherapie
„Das Schwere leicht machen – Vertrauen wieder finden“
Paracelsus sprach davon, dass Gott allein heile, der Arzt nur „kurieren“ könne.
Eine der wichtigsten Aufgaben ist für mich, die Klient*in dabei zu begleiten, das Vertrauen in sich, das durch traumatische Erfahrungen tief erschüttert wurde- wieder zu finden und die eigenen Selbstheilungskräfte zu aktivieren und zu stärken.
Methodik
Mein traumatherapeutischer Ansatz ist integrativ-systemisch und orientiert sich ganz individuell am Phänomen und Prozess. Ich verbinde verschiedenste Konzepte und Methoden aus dem State of The Art der Traumatherapie. Die psychodynamisch imaginative Therapie von Luise Reddemann, die Theorie der strukturellen Dissoziation von Ellert Nijenhuis, die Ego-State-Therapie nach Helen & John Watkins, die Teile Arbeit nach Michaela Huber, EMDR und verhaltens- und körpertherapeutische Ansätze bereichern den vielschichtigen und lösungsorientierten Behandlungsprozess.
In den letzten Jahren nimmt „das Klopfen“ einen zentralen Stellenwert in den traumatherapeutischen Prozessen ein. Klopfen beschleunigt und präzisiert den Prozess auch bei komplexer Thematik ungemein, erlaubt ein hohes Maß an Selbstkontrolle und lässt sich unglaublich leicht und gerne in den Alltag integrieren. Ebenso die Aufstellung mit dem Triadischen Prinzip, die einen sehr einfachen, aber hochgradig wirksamen Zugang auch zu komplexer Thematik ermöglicht.
Traumatherapie
„Das Schwere leicht machen – Vertrauen wieder finden“
Paracelsus sprach davon, dass Gott allein heile, der Arzt nur „kurieren“ könne.
Eine der wichtigsten Aufgaben ist für mich, die Klient*in dabei zu begleiten, das Vertrauen in sich, das durch traumatische Erfahrungen tief erschüttert wurde- wieder zu finden und die eigenen Selbstheilungskräfte zu aktivieren und zu stärken.
Methodik
Mein traumatherapeutischer Ansatz ist integrativ-systemisch und orientiert sich ganz individuell am Phänomen und Prozess. Ich verbinde verschiedenste Konzepte und Methoden aus dem State of The Art der Traumatherapie. Die psychodynamisch imaginative Therapie von Luise Reddemann, die Theorie der strukturellen Dissoziation von Ellert Nijenhuis, die Ego-State-Therapie nach Helen & John Watkins, die Teile Arbeit nach Michaela Huber, EMDR und verhaltens- und körpertherapeutische Ansätze bereichern den vielschichtigen und lösungsorientierten Behandlungsprozess.
In den letzten Jahren nimmt „das Klopfen“ einen zentralen Stellenwert in den traumatherapeutischen Prozessen ein. Klopfen beschleunigt und präzisiert den Prozess auch bei komplexer Thematik ungemein, erlaubt ein hohes Maß an Selbstkontrolle und lässt sich unglaublich leicht und gerne in den Alltag integrieren. Ebenso die Aufstellung mit dem Triadischen Prinzip, die einen sehr einfachen, aber hochgradig wirksamen Zugang auch zu komplexer Thematik ermöglicht.